INTERVIEW VOM 10.01.2020 MIT DEM REDAKTEUR EINER BEKANNTEN BERLINER ZEITUNG, HR.BRAND, UND DEM HANDLUNGSBEVOLLMÄCHTIGTEN DER ZAK INKASSO HR. SCHMIDT
BRAND: Herr Schmidt, wie lange haben Sie uns hingehalten und warten lassen, bis wir von Ihnen endlich eine Audienz bekommen haben? Schließlich sind wir keine Waldwiesen Zeitung.
SCHMIDT: Keine Schleichwerbung jetzt für Ihre Zeitung, Beidseitiges Gelächter!!!
SCHMIDT: Ich denke, so ein Jahr habe ich euch schon warten lassen!
BRAND: Über 2 Jahre, Herr Schmidt.
SCHMIDT: so Lange, Lachen. Eigentlich mag ich eure Zeitung ja nicht, kauf die nur wegen der süßen, halbnackten Mädels und dem Sportteil, wieder beidseitiges lachen. Aber die Qualität derartiger Fotos und Berichte hat leider stark nachgelassen.
BRAND: Unserer Meinung nach haben Sie mit Ihrer Firma auch qualitativ nachgelassen, wenn man die vereinzelten negativen Bewertungen von verschiedenen Kunden, und Gomopa liest.
SCHMIDT: Sie treiben mir die Zornesröte ins Gesicht, wenn sie diesen Namen nennen, aber jetzt mal der Reihe nach. Soll das ein Verhör werden? Bin ich angeklagt?
BRAND: Natürlich nicht, aber eine Klarstellung, nachdem wir hier zusammengekommen sind, kann ich jetzt schon von Ihnen erwarten.
SCHMIDT: Na klar, was wollen Sie denn genau wissen?
BRAND: Sie haben da aus 2007 einen sehr negativen Eintrag unter ZAK ERFAHRUNGEN, Sie würden sinngemäß dauernd im deutschen Knast sitzen, dauernd Fahndungen gegen Sie, würden die Kunden betrügen usw., das sind schwerwiegende Vorwürfe!
SCHMIDT: Geben Sie mal bei Google „ANTIGOMOPA“ ein, dann kennen Sie die ganze Wahrheit. „GOMOPA“ ist eine Erfindung des „GESCHÄFTSFÜHRERS“ dieses Clans, Klaus Maurischat mit einer hochkriminellen Vergangenheit. Das können sie alles unter „ANTIGOMOPA“ nachlesen, wie harmlose Menschen und Firmen von diesem Clan verunglimpft und erpresst wurden. Auch wir wurden erpresst, eine große Spende zu leisten, ansonsten gibt es negative Einträge im Netz!
BRAND: Wer glaubt das schon, wenn die solchen Müll schreiben und verbreiten?
SCHMIDT: Seien Sie doch nicht so weltfremd, Herr Brand. Sie glauben gar nicht, wieviel dumme und unterbelichtete Leute es in Deutschland gibt, die solche Schmierereien glauben, dass die Realität ist. Täglich rufen bei uns mindestens 3-5 Personen an, die auf diesen Bericht Bezug nehmen und auch sagen, dass Sie uns deshalb nicht beauftragen.
BRAND: Warum Klagen Sie nicht gegen diesen Bericht oder gehen strafrechtlich dagegen vor?
SCHMIDT: Server ist im Ausland, Polizei kann da nicht viel machen. Wenn ich mal einen ganz schlechten Tag habe, fahre ich mal nach Berlin und hau ihm selbst mal richtig auf die Fresse. Meistens sind dann solche Schmierereien dann aus dem Netz verschwunden Klaus Maurischat hat ja mit derartigen Dingen schon Erfahrung gesammelt und schon ein paarmal von irgendwelchen Geschädigten kräftig aufs Maul bekommen. Lesen Sie dazu die Berichte im Netz.
BRAND: Rufen Sie da öffentlich zur Gewalt auf, Herr Schmidt?
SCHMIDT: NEIN, natürlich nicht. Aber, wenn der Rechtsstaat versagt, uns solche Lügenmärchen ungesühnt bleiben, seitens der Strafbehörden, dann bin ich der Meinung, dass solche Leute mal so 3 Monate im Streckverband auf einer Intensivstadion verbringen müssen, um wieder ehrlich zu werden.
BRAND: Sie sind aber kein Guter, Herr Schmidt
SCHMIDT: Ich bin nur ehrlich und lass mich eben nicht von jedem anpissen und nehme alles tatenlos hin.
BRAND: Beenden wir mal das Thema Gomopa oder wollen Sie dazu abschließend noch etwas sagen?
SCHMIDT: DER GANZE BERICHT AUS 2007 IST EINE LÜGE UND AUS DER LUFT GEGRIFFEN, EINEM KRANKEN HIRN ENTSPRUNGEN!
BRAND: Was für Beweise haben Sie denn, Herr Schmidt, dass das nicht stimmt, was die geschrieben haben?
SCHMIDT: DEN BEWEIS KANN ICH LIEFERN UND ICH HABE DEN GLAUBHAFTESTEN ZEUGEN DAFÜR!!
BRAND: Jetzt machen Sie mich aber neugierig, Herr Schmidt, welcher Zeuge?
SCHMIDT: DIE STAATSANWALTSCHAFT IN KONSTANZ, HERR BRAND.
BRAND: Was können die sagen oder bestätigen?
SCHMIDT: DIE KÖNNEN BESTÄTIGEN, DASS ICH NOCH NIEMANDEN, AUCH DIE FIRMA NICHT, BETROGEN HABE, NOCH NIE WEGEN BETRUGS VERURTEILT WURDE, ICH AUCH NOCH NIE IN DEUTSCHLAND IM KNAST SASS ODER NACH MIR GEFAHNDET WURDE, USW.
BRAND: EINEN BESSEREN BEWEIS FÜR IHRE GLAUBWÜRDIGKEIT GIBT ES DANN EIGENTLICH WIRKLICH NICHT.
SCHMIDT: Jeder der will, kann sich das von der Staatsanwaltschaft in Konstanz bestätigen lassen.
BRAND: Dann lügen auch die anderen 3 Personen, die bei Google schlechte Bewertungen über Sie abgegeben haben und auch die Marianne 166 die unter ZAK INKASSO ERFAHRUNGEN behauptet, sie hätte 1.700 Euro bezahlt und sinngemäß keine Leistung erhalten?
SCHMIDT: Genauso ist es, die Lügen wie gedruckt, was sich auch von uns beweisen lässt.
BRAND: Wie beweisen?
SCHMIDT: Indem wir jetzt über einen bekannten Medienanwalt für Internetrecht Strafanzeige und eine Schadenersatzklage gegen die betreffenden Personen stellen werden.
BRAND: Das ist doch freie Meinungsäußerung!
SCHMIDT: Nein, das sind Straftatbestände wie Rufschädigung, falsche Verdächtigung, üble Nachrede, falsche Verdächtigung usw. Dafür gibt es Geldstrafen und unter Umständen auch Knast. Das sind Straftaten und keine Kavaliersdelikte. Und diese Herrschaften, mit dem losen Mundwerk, wenn Sie die Strafen nicht bezahlen können, müssen sie diese halt im Knast tageweise absitzen. Das ist dann eben eine gerechte Strafe. Natürlich ist es legitim, Wahrheiten zu melden und zu verbreiten, aber eben keine Unwahrheiten. Das ist der berühmte Unterschied.
BRAND: Verklagen Sie solche Leute auch auf Schadenersatz?
SCHMIDT: Klar, für was gibt es Gesetze! Lügen gehören bestraft. Wir spenden aber vom Schadenersatz dann einen großen Teil an Gemeinnützige Stellen, Tierheim, Behinderte, Weißer Ring usw.
BRAND: Nachdem Sie mich aufgeklärt haben, finde ich Ihr Vorgehen richtig.
Schmidt: Danke, dass ich endlich auch mal wieder was Positives von Ihnen höre.
BRAND: Und Sie gehen wirklich gegen diese Marianne 166 vor.
SCHMIDT: Jawohl, strafrechtlich und über eine Schadenersatzklage. Übrigens, ich kann versichern, ich kenne diese Frau überhaupt nicht, demzufolge können wir auch keine 1.700 EURO für irgendwelche Leistungen empfangen haben.
BRAND: Dann bleiben noch die 3 „GOOGLE BEWERTUNGEN VON Mausespatz, Fries und Weiser, was sagen Sie dazu?
SCHMIDT: Ein oder eine Mausespatz kenn ich nicht, war und ist noch nie unser Kunde gewesen,1 Fake Bewertung, die aber auch strafrechtlich verfolgt wird, nebst Schadenersatzklage.
BRAND: UND FRIES?
SCHMIDT: Fries ist wohl irgendein dänischer Finanzjongleur, der uns für seine schmutzigen Finanzgeschäfte vor den Karren spannen wollte. Da haben wir nicht mitgemacht. Trotzdem hat er es geschafft, uns um unser Honorar zu betrügen. Die Kollegen in St. Petersburg sollten ein Mahnschreiben an seinen angeblichen Schuldner schicken, was die auch getan haben, ohne allerdings Ihr dafür vorgesehenes Honorar zu bekommen. Fries hat definitiv uns nicht bezahlt, er möge eine Quittung von uns vorlegen, die er natürlich nicht hat. Eine Strafanzeige und Schadenersatzklage wird hier nicht viel bringen, weil Fries keinen festen Wohnsitz hat und auch immer mit leeren Taschen unterwegs ist, auf der Suche nach neuen Finanzopfern. Ich bin sicher, unsere Jungs in St. Petersburg werden Irgendwann diesen „WIKINGER“ auffinden und läutern.
BRAND: Äußerst interessant, wirklich!
BRAND: UND WEISER?
SCHMIDT: Frau Weiser wurde in 2 Fällen von einem unserer Anwälte betreut. Es ging da meines Wissens um 2 türkische Brüder, die Frau Weiser Geld schuldeten. Leider gingen beide in die Insolvenz. Frau Weiser hat bei dem Streitwert von 80.000 Euro lediglich einen Anteil von 3.500 Euro bezahlt. Die Kosten waren aber bedeutend höher. Außerdem haben wir bei beiden Schuldnern versucht, eine Zwangsvollstreckung durchzuführen und dann erst von der Insolvenz erfahren, was Frau Weiser uns verschwiegen hat. Auch diese Vollstreckungskosten haben wir bezahlt.
BRAND: Was wollen Sie jetzt gegen Frau Weiser unternehmen?
SCHMIDT: GAR NICHTS, WAR EIN VERLUSTGESCHÄFT, wir haben hinterher erfahren, dass Frau Weiser geistig behindert, psychisch und physisch gestört ist, Alkoholikerin ist und auch ein Betreuer hat. Von alledem haben wir erst hinterher erfahren, diesen Fall müssen wir wohl „als schlechte Erfahrung“ ausbuchen, das ist strafrechtlich und über Schadenersatz nichts zu machen, die Frau ist nicht zurechnungsfähig und kann deshalb nicht belangt werden, möglicherweise aber Ihr Betreuer, der wohl diese „Falschmeldung“ ins Netz gestellt hat. Frau Weiser wäre dazu gar nicht in der Lage und außer ein paar Hühnern besitzt sie eh nichts.
BRAND: Ich glaub Ihnen, Herr Schmidt, damit wären mal die gröbsten Fragen beantwortet, was halten Sie eigentlich von diesen Google-Bewertungen‘
SCHMIDT: Solche Bewertungen interessieren mich eigentlich einen Sch..ss. Ich werde nur stocksauer, wenn man unwahre und Lügen Bewertungen abgibt.
SCHMIDT: Sowas lassen wir in Zukunft nicht mehr durchgehen. Außerdem wissen doch die meisten Menschen, ohne Hirnschaden, wie die meisten Bewertungen Zustandekommen. Die meisten guten Bewertungen kommen vom jeweiligen Inhaber selbst, um gut dazu stehen. DER leichtgläubige Kunde gehört betrogen.
BRAND: Meinen Sie wirklich, dass die meisten guten Bewertungen getürkt oder gefakt sind?
SCHMIDT: Ich glaube, Sie sind etwas weltfremd. Herr Brand, natürlich. Doch viele leichtgläubige Menschen glauben diesen angeblichen guten Bewertungen. Die denken, das ist wirklich Sache. Die meisten Hotels schreiben auch selbst für sich gute Bewertungen, sonst würden viele Gäste, meistens die ohne Hirn, ausbleiben!
BRAND: Das ist wirklich makaber!!
SCHMIDT: Da wurden eigens Firmen gegründet–schauen Sie im Internet—die nichts anderes tun, als für Firmen und Privatleute gute Bewertungen gegen Geld zu verkaufen! Da können Sie gute Bewertungen im Block kaufen!!
BRAND: Was glauben Sie, wieviel Bewertungen in Prozent sind in Deutschland gefakt?
SCHMIDT: Ich denke so 80%.
BRAND: Traurig aber wahr!!!
BRAND: Jetzt müssen wir leider langsam zum Ende kommen, noch ein paar Fragen und dann haben Sie es hinter sich.
Schmidt: Ich höre andächtig! LACHEN, BEIDER
BRAND: Wie lange arbeiten Sie schon mit der Zak-bzw. Russeninkasso zusammen?
SCHMIDT: Seit dem 15.11.91, wir haben da in DRESDEN im Ehemaligen KGB Gebäude des russischen Geheimdienstes residiert.
BRAND: Dann kennen Sie von dort auch Wladimir Putin, den heutigen russischen Präsidenten?
Schmidt: Klar, er war zu dieser Zeit Büroleiter des KGB, die waren am Ausziehen und wir beim Einziehen. Von da kennen wir uns und halten bis heute Kontakt, sehr freundschaftlichen Kontakt!!
BRAND: Ich bin platt, schneiden Sie da bezüglich Putin nicht ein Wenig auf?
SCHMIDT: Keinesfalls, das ist den deutschen Behörden aktenkundig hinlänglich bekannt.
BRAND: Kennen Sie eigentlich auch den Chef der „Nachtwölfe“ in Moskau, Man sagt denen nach, sie seien die persönliche Leibgarde von Putin?
Schmidt: Klar, kenn ich den Alexander, Spitzname: Der Chirurg.
BRAND: Warum Chirurg?
SCHMIDT: Denken Sie sich einfach den Rest, SCHWEIGEN!!!
BRAND: Wo kennen Sie eigentlich den Alexander her?
SCHMIDT: Aus Berlin, da war er in jungen Jahren Türsteher bei mehreren Firmen.
BRAND: Wirklich außerordentlich interessant
BRAND: Was sagen sie eigentlich zu Ihren Mitbewerbern und was machen Sie besser als die?
SCHMIDT: Die meisten „Firmen“, die Sie googeln können, sind Trittbrett Fahrer und Abzocker, übrigens leicht erkennbar und trotzdem lassen sich viele Kunden gnadenlos abzocken.
BRAND: Wie meinen Sie das?
SCHMIDT: Viele Kunden lassen sich von den gut gemachten Webseiten und deren Inhalte blenden! Diese „Firmen“ sitzen außer uns ausnahmslos im Ausland. Viele betrogene Kunden bekommen Ihr Geld auch über eine Strafanzeige nicht, weil es in diesen Ländern keine Amtshilfe mit Deutschland gibt.
BRAND: Da werden deutsche Kunden beschissen und ausgenommen und können rechtlich gar nichts tun?
Schmidt: Genauso ist das! Wir sind die einzige Firma in dieser Kategorie, die zwar einen Sitz in Moskau und St. Petersburg hat, aber auch noch einen Geschäftssitz in Deutschland/Singen.
BRAND: Was heißt das?
SCHMIDT: Das heißt, wenn wir Geld nehmen und keine Leistung erbringen, wären wir ein Fressen für die Strafbehörden.
BRAND: Und was heißt das?
SCHMIDT: Sauber und effektiv arbeiten, aber niemand bescheissen, sonst würden wir im Knast landen.
BRAND: Wie ist es mit den Kosten, die Ihr den Kunden berechnet?
SCHMIDT: Die meisten Mitbewerber verlangen utopische Preise, weil viele Kunden sich einfach keine Vergleichsangebote einholen. Das ist Ihr größter Fehler und deshalb werden auch viele abgezockt.
BRAND: Meinen Sie Damit, Herr Schmidt, dass Sie die günstigsten Preise haben?
SCHMIDT: Genau, ich hatte kürzlich einen Fall, da hat eine „Kollege“ eine Vorauszahlung von 10.000 Euro verlangt, ein „Anderer“ immer noch 5.000 EURO.
BRAND: Und was habt Ihr verlangt?
SCHMIDT: Knapp unter 2.000 Euro.
BRAND: Das sind ja Riesenunterschiede.
SCHMIDT: Das makabre ist aber, dass viele Kunden solche Beträge zahlen und hinterher passiert gar nichts, keine Leistung, Sitz Ausland.
BRAND: Leck mich am Arsch, ach Entschuldigung, aber das ist wirklich krass!
Schmidt: Aber Tatsache. Der einzige Weg, sich davor zu schützen, ist, sich von verschiedenen Anbietern Angebote einzuholen und Preis und Leistung zu vergleichen und nichts übereilen. Dann kann nichts schiefgehen.
BRAND: Vielen Dank für das ausführliche und ehrliche Interview. Wann dürfen wir Sie mal zu einem echten Inkasso begleiten?
SCHMIDT: Wenn Sie ein Richtiges Inkasso sehn wollen und richtig Gänsehaut spüren, dann müssen wir demnächst mal in Russland machen. Sie begleiten dann eines unserer Einsatzteams. Wir versichern Ihnen schon jetzt, diesen Einsatz werden Sie niemals vergessen.
ENDE DES INTERVIEWS.